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„der Industrial Security Circus spielt auf!“

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MS TEAMS

- Securify your Life -

Sicher mit Team(s)

Microsoft Teams hat in den letzten Jahren ein rasantes Wachstum hingelegt: Immer mehr Organisationen entdecken die Vorteile dieser Plattform für die digitale Zusammenarbeit. Dies ist vor allem auf den Trend zu Home Office und Remote-Teams zurückzuführen. 

Wie können wir unsere Meetings also sicher einplanen und durchführen?

Meetings:

  • In den Besprechungsoptionen festlegen, wer in den Wartebereich muss, diese Personen müssen aktiv ins Meeting zugelassen werden. 
    >> So können interne Themen vorab besprochen werden, bevor Externe versehentlich in einem ungünstigen Moment dazu stoßen. 
     
  • Überlegen, ob es sinnvoll ist, den Beitritt von Personen ankündigen zu lassen.
    >> So kann verhindert werden, dass sich mitten im Meeting jemand unbemerkt einklinken kann, wenn keiner mehr auf die Teilnehmerliste schaut 
     
  • Wenn möglich, nicht explizit eingeladene Benutzer ausschließen: 
    >> Anonyme Benutzer vorab in den Optionen ausschalten
     
  • Seid vorsichtig bei Bildschirmfreigaben! 
    >> Achtet immer darauf, welche Inhalte ihr während einer Bildschirmfreigabe anzeigt und vermeidet tunlichst das versehentliche Teilen von sensiblen oder vertraulichen Informationen.
     


Anrufe:

  • Bei wichtigen Gesprächen, End-to-End-Verschlüsselung aktivieren. Geht aktuell mit der normalen Teams-Lizenz nur bei 1-zu-1-Anrufen. Für End-to-End verschlüsselte Meetings mit mehreren Teilnehmern wird Teams Premium benötigt.
     
  • Nervige Spam-Anrufer kann man blockieren, außerdem Anrufer von extern, die ohne Nummer anrufen (funktioniert vermutlich nur, wenn der Anruf über eine PSTN-Leitung erfolgt (Public Switched Telephone Network = das gute alte Festnetz)

Admins sollten folgende Punkte abprüfen:

  • Wie ist die Zusammenarbeit zwischen der eigenen Organisation und anderen Organisationen eingestellt? Hier sollte immer eine Risikoabschätzung und dokumentierte Entscheidung erfolgen.
    >> Was vielen Teams-Nutzern vermutlich nicht bewusst ist: Kennt man die E-Mail-Adresse des Users, dann kann man seinen Präsenzstatus auch von außerhalb der Organisation abfragen.
     
  • Safelinks aktivieren: Microsoft prüft dann die Links in Teams-Chats auf bekannte Bedrohungen ("Ist das ein Phishing-Link?") 
     
  • Aktivieren der End-to-End-Verschlüsselungsoption für User. 

Wie immer gehören unsere Basic-Securifytipps hier auch dazu!

  • Verwendet starke Passwörter!
  • Aktiviert die Zwei-Faktor-Authentifizierung (2FA)!
  • Verwaltet die Berechtigungen!
  • Achtet auf verdächtige Links und Dateien!
  • Haltet eure Software auf dem neuesten Stand!
  • Verwendet eine sichere Verbindung! 
     

Weitere Fragen?

Wir freuen uns, wenn wir Ihnen diese Frage beantworten konnten!

Haben Sie weitere Fragen oder ein anderes Anliegen? Unser Vertriebsteam hilft Ihnen gerne weiter.

Erreichbar für Sie:

Telefon: +49 711 21037-42

E-Mail: vertrieb(at)ics-gmbh.de

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