Thomas Reiner

Thomas Reiner, Head of Business Center Supply Chain Integration - bei ICS seit 1989

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„Wir bieten Skills und Stabilität“

Thomas Reiner, Head of Business Center Supply Chain Integration – bei ICS seit 1989

33 Jahre bei ein und demselben Unternehmen: Wohl kaum jemand kennt die ICS so lange von innen wie Thomas Reiner. Der 58-Jährige ist heute als Head of Business Center Supply Chain Integration unterwegs. Solange er nicht abtaucht: wortwörtlich, natürlich nur im Urlaub.


Womit beschäftigt sich Thomas Reiner den lieben langen Arbeitstag?

Mit einer ganzen Reihe von Menschen und Dingen. Im Bereich Logistik koordiniere ich Projekte, Auftraggebende und unsere Mitarbeitenden. IT-Serviceleistungen, die die Entwicklungsingenieurinnen und -ingenieure bei unserer Kundschaft entlasten, sind ein zweites Feld. Außerdem bin ich mit verantwortlich für die Entwicklung von Tools und Software, die die Abläufe und Prozesse in den Kunden-Fachabteilungen effizient unterstützen. Und schließlich kümmere ich mich intern um unsere eigene  Projektverfolgungssoftware.

Supply Chain Integration vor 10 Jahren und heute – was hat sich verändert?

Da gibt es einige Trends. Kundenseitig werden die Prozesse globaler. Für die dazugehörige Software bedeutet dies, dass sie weltweit funktionieren muss. Außerdem ist die Datenmigration von überholten hin zu modernen IT-Architekturen seit zwei bis drei Jahren ein Riesenthema. Dasselbe gilt für die Vereinheitlichung von Daten und die Erneuerung von Software. Da stehen unsere Kundinnen und Kunden vor enormen Herausforderungen, bei denen sie gern auf unser Knowhow zurückgreifen.

Warum ist die ICS in diesem Bereich so kompetent?

Wir haben das Verständnis, die Skills und die Stabilität für diese Aufgaben. Unternehmen, die wir schon viele Jahre betreuen, schätzen die Beständigkeit unserer Teams. Teilweise betreuen ein und dieselben ICS-Ansprechpartner die Fachabteilungen schon seit 15 Jahren. Erfahrene ICS-Mitarbeitende beherrschen noch die sogenannten alten IT-Technologien, gleichzeitig sind wir bei den aktuellen und zukunftsweisenden Entwicklungen immer vorn mit dabei. So gelingt es uns, selbst nahezu ausgestorbenen Mainframe-Programmiersprachen wie Cobol in eine webbasierte Struktur oder Cloud-Lösung zu portieren. Da sind wir schon eine sehr selten gewordene Spezies an – gesuchten – Spezialisten.

Was macht Ihnen nach 33 Jahren im Job bei der ICS immer noch am meisten Spaß?

Die Abwechslung und die Vielfalt meiner Aufgaben! Ganz wesentlich für meinen Spaß an der Arbeit sind die Menschen, die familiäre Atmosphäre im Team und die guten, langfristigen Beziehungen zu unseren Kundinnen und Kunden. Das macht mir auch nach über dreißig Jahren noch jeden Tag Freude.

Wie erklären Sie Jobinteressentinnen und -interessenten kurz und knapp, was den Teamspirit und die Firmenkultur bei der ICS auszeichnet?

Absolut prägend für unser Unternehmen ist die sehr direkte, gute Kommunikation. Alle Türen stehen offen, es herrscht ein toller Umgang miteinander und es gibt für jeden einzelnen Unterstützung an jeder Front. Wir entsprechen nicht dem Klischee der Nerds, die sich vergraben. In den Pausen und den vielen spontanen Events – Grillen über Mittag! – geht es redselig zu. Hier sprechen wir zu allem links und rechts des Weges, was uns als Menschen jenseits des Fachlichen ausmacht.


 
Was darf auf keinen Fall in der Work-Life-Balance von Thomas Reiner fehlen?

Klar, die Freizeit darf nicht zu kurz kommen. Ich mache gern Sport, werkle am Haus herum oder treffe mich mit Freunden im Biergarten. Und wenn es ganz gut läuft, gehe ich tauchen – als Rucksackurlauber zu Tauchspots, die warm, bunt und blau sind. Unter Wasser kann ich von der ersten Sekunde an komplett vom Alltagstrubel abschalten. Einfach nur herrlich.

Herzlichen Dank für das Interview!

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