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Neues Interview: Rukiye Kaya

Rukiye Kaya liebt Neuland in ihrem Job als Software-Entwicklerin und in ihren privaten DIY-Projekten, lernen Sie sie mit diesem Interview besser...

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Rukiye Kaya

„Bei der ICS muss keiner fachliche Nüsse alleine knacken“

Rukiye Kaya, Softwareentwicklerin - bei ICS seit 2018


Es gibt Menschen, die sich vom Anblick unbekannten Terrains lähmen lassen. Andere entwickeln ein Höchstmaß an Spaß, wenn sie tun, was sie zuvor noch nie getan haben. Rukiye Kaya neigt definitiv letzterem Typus zu. Die 36-Jährige liebt Neuland in ihrem Job als Software-Entwicklerin bei der ICS und in ihren privaten DIY-Projekten – beides geht sie mit viel Kommunikationsfreude und Quirligkeit an.

Frau Kaya, Sie sind studierte Wirtschaftsinformatikerin. Wie kam’s dazu?

Ich höre aus der Frage ein weitverbreitetes Missverständnis heraus. Wirtschaftsinformatik ist kein ultra-nerdiges Fach, sondern gibt gleichermaßen Einblicke in IT-Technik und Betriebswirtschaftslehre. Genau diese Schnittstelle fand ich so spannend. Nach dem Studium bin ich in die Softwareentwicklung gegangen, weil es mich gereizt hat, für immer neue Aufgabenstellungen, immer neue Lösungen zu finden. Bei jedem Projekt gibt es einen Punkt, an dem es hakt und es vermeintlich nicht weitergeht. Dann ist Kommunikation mit dem Team gefragt, viel Tüftelei und Hartnäckigkeit. Und siehe da – noch immer haben wir alles programmiert bekommen. 

Wie lange sind Sie schon bei der ICS? 

Ich bin seit 2018 dabei und wundere mich gerade selbst, wie schnell diese fünf Jahre vergangen sind. In meiner Abteilung war ich von Anfang an glücklich, selbst in der Startphase, in der ich noch so viel an Programmier-Skills zu lernen hatte. Entscheidend war dabei, wie gut ich vom Team aufgenommen und unterstützt worden bin. Das ist bis heute so. Bei der ICS muss keiner fachliche Nüsse alleine knacken. Konkurrenzdenken gibt es untereinander nicht. Dafür eine bunt gemischte Truppe, mit der ich gern auch privat etwas unternehme.

In der Business Unit Industrial Engineering arbeiten Sie an mobilen Applikationen. Apps welcher Art entwickeln Sie derzeit?

Momentan steht bei uns das Projekt eines Mobilitätsunternehmens im Fokus. Hier entwickeln wir eine Back- und Frontend-Teilapplikation, mit dem Ladungsträger für Fertigungsteile - über alle Transportwege und Lieferkettenabschnitte hinweg - optimal geplant werden können –. Das ist eine ganz schön komplexe Aufgabenstellung, die uns einen Riesenspaß macht.  

Was finden Sie besonders spannend und zukunftsweisend an mobilen Applikationen?

Apps sind längst nicht mehr aus dem wirtschaftlichen und privaten Leben wegzudenken. Und sie haben noch reichlich Potenzial. Es gibt so viele Abläufe, die sich mit mobilen Applikationen vereinfachen lassen und uns somit das Leben leichter machen. KI wird bei der Entwicklung von Apps sicher noch weitere Möglichkeiten eröffnen. Meiner Meinung nach werden wir in Zukunft deutlich smartere Anwendungen in vielen weiteren Bereichen sehen.
 

Was zeichnet die Teamarbeit in Ihrer Business Unit aus? Was ist daran für Sie besonders?

Wir haben hier eine äußerst freundschaftliches, kollegiales Beziehungsgefüge auf sehr professioneller Ebene. Für mich ist dieses angenehme persönliche Umfeld neben den spannenden Projekten der Grund, weshalb ich neuneinhalb von zehn Tagen sehr gerne zur Arbeit gehe – (lacht) die fehlenden 0,5 Einheiten fallen unter die Kategorie „Jeder hat mal einen schlechten halben Tag“. Ich komme extrem gut klar mit den Menschen bei der ICS. Auch zwischen den Teams und bis hinein in die Verwaltung ist echter Zusammenhalt spürbar, und das nicht nur bei den sehr kommunikativen Firmenevents. Ich mag diese familiäre Atmosphäre,

Was macht Rukiye Kaya am liebsten, wenn sie nicht arbeitet?

Na klar, die Standards – Freunde treffen, zusammen essen und vor allem kochen! In der Küche rumzuwirtschaften ist für mich eine Art Meditation. In den letzten Jahren habe ich außerdem so ein Do-it-yourself-Ding für mich entwickelt. Ich habe Vasen aus Beton gegossen, Strukturbilder aus Spachtelmassen hergestellt und wie wild Cardigans und Pullover gehäkelt. Alles davon ist in Gebrauch, nichts davon konnte ich, bevor ich mich von Youtube-Videos dazu habe anregen lassen. Das Ausprobieren mit den Händen bringt mir Ruhe, das Endergebnis sieht einigermaßen gut aus – und dass ich es geschafft habe, macht mich stolz. Mein neuestes Privatprojekt ist übrigens das Kalimbaspielen. Ich übe noch heftig, aber einen Song aus „Die Schöne und das Biest“ kann ich schon zupfen. (grinst) Wer weiß, vielleicht trete ich damit bei der nächsten ICS-Weihnachtsfeier auf!
 

 

Herzlichen Dank für Ihre Offenheit!

Und jetzt?

Sie haben einige Nüsse, die sie alleine nicht genackt bekommen? Rukyie Kaya und ihre Kollegen helfen Ihnen gerne - unser Vertrieb arrangiert arrangiert das für Sie und freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme:

Telefon: +49 711 21037-42     

E-Mail: vertrieb(at)ics-gmbh.de      

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